Was mich an RINGANA überrascht hat – im Positiven wie im Kritischen
Warum ich diesen Beitrag schreibe
Ich bin mit vielen Fragezeichen in meine RINGANA-Recherche gestartet. Wer mich kennt, weiß: Ich war äußerst skeptisch, was MLM (Multi-Level-Marketing) betrifft. Umso wichtiger war es mir, nicht vorschnell zu urteilen – sondern ehrlich zu analysieren, zu prüfen, zu hinterfragen.
In diesem Beitrag teile ich mit dir, was mich überrascht hat. Ehrlich, differenziert und ohne rosa Brille.
Die positiven Überraschungen
Die Produkte sind wirklich frisch
Das ist nicht nur ein Marketing-Satz. Die Haltbarkeit ist kurz, die Produktion erfolgt in Österreich, es gibt keine Konservierungsstoffe. Die Frische ist spürbar und konsequent umgesetzt.
Transparenz über Inhaltsstoffe und Herkunft
RINGANA macht es leicht, sich über die Produkte zu informieren. Alles ist klar deklariert, von den Zutaten bis zur Verpackung. Das schafft Vertrauen.
Kein Zwang zur Eigenbestellung
Ich war positiv überrascht, dass man auch ohne Mindestumsätze oder monatliche Pflichtbestellungen Partner:in sein kann. Man verdient also auch dann Provision, wenn man ausschließlich empfiehlt.
Die Community ist anders als erwartet
Ich war auf einem Event – und ja, ich habe mit Show und Verkaufsdruck gerechnet. Bekommen habe ich aber: ehrliche Gespräche, viel Achtsamkeit und reflektierte Menschen. Das hat mich überrascht.
Die kritischen Punkte
Es bleibt ein MLM-System
Auch wenn RINGANA vieles neu denkt, bleibt das Grundprinzip dasselbe: Empfehlungsmarketing + Teamaufbau. Wer nicht strategisch arbeitet, wird nur schwer ein dauerhaftes Einkommen aufbauen.
Die Kommunikation ist teils zu euphorisch
In einigen Gruppen oder Postings habe ich Aussagen gesehen, die für mein Empfinden zu sehr in Richtung "alles ist möglich" gehen. Realität und Strategie sollten immer Teil der Gespräche sein.
Premium-Preise brauchen Premium-Kommunikation
Die Produkte sind nicht günstig. Das ist angesichts der Qualität nachvollziehbar, aber muss auch klar kommuniziert werden. Ein bewusster Lebensstil kostet – und das darf man auch so sagen.
Mein Zwischenfazit
Ich bin weder blind begeistert noch negativ voreingenommen. Aber ich sehe Potenzial. Potenzial für ein Empfehlungsmodell, das auf Substanz basiert. Potenzial für ein Nebeneinkommen ohne Verkaufsdruck. Potenzial für eine ehrliche Beratung, bei der niemand überredet werden muss.
Und deshalb forsche ich weiter. Ich schreibe weiter. Und ich teile alles, was ich auf diesem Weg entdecke.
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Hinweis: Ich bin aktuell nicht aktiv im Vertrieb, sondern dokumentiere meine unabhängige Recherche. Sollte sich das ändern, wirst du es hier transparent erfahren.
